Ubud & was es zu bieten hat

Ubud & was es zu bieten hat

10. Mai 2023, Mittwoch

Motto: Man braucht ein offenes Herz, um empfangen zu können, sei es was es wolle. Keine eiserne Rüstung. Denn sonst kannst Du nie aus in voller Fülle Liebe, Zufriedenheit, Glücklich sein und vieles mehr erleben.

Ubud und sein Regen –  mit dem Scooter Richtung Ubud – auf Entdeckungstour in Ubud – Essen im Warung – Meditation & Bewusstseins & Chakra – mein Erlebnis während der Meditation

Wir hatten eine recht stürmische und verregnete Nacht. Solange es nur nachts aus allen Kübeln schüttete, war mir das total egal.

Als wir aufwachten, war das ganz Drama vorbei und die Sonne bannte sich ihren Weg durch die Wolkendecke.  Natürlich, der frühe Morgen im Paradies fing einmal wieder bei mir im eiskalten Wasser im Pool statt. Es folgte ein gemeinsames Frühstück mit Sabine und dann ging es los mit dem Scooter in Richtung Ubud.

Sie hatte ihre Sachen zu erledigen und ich wollte mich einfach einmal umschauen. Es gibt ja immer einiges zu entdecken, vorallem in Ubud.  So sah ich schöne kleine Tempel in den Privathäusern mit imposanten Eingängen, in denen Dich kurz danach der blumengeschmückte Ganesh empfing, bevor es ins Herz des Hauses ging. Zahlreiche Boutiquen säumten den Weg, aber auch nette Souvenirläden und tolle Lokale.

Der Hunger hielt mich einmal wieder auf und ich ging in ein Warung (Einheimische Kneipe mit Essen), den mir vorher Sabine zeigte, und siehe da, Sabine war auch da. Wir aßen zusammen Mittag, was göttliche war. Die balinesische Küche ist einfach immer gut – egal was Du ist…manchmal ein bisschen scharf aber ansonsten ein absolutes Geschmackserlebnis. Dann zog jeder wieder seines Weges.

Auf Entdeckungstour in Ubud: Ich schaute mich im Königspalast um, der wie ein balinesischer Tempel anmutete und mit tausenden von Blumen umgeben war. Dann zog ich weiter zum neuen Kunstmarkt, wo jeder seine individuelle Ware zum Kauf anbot aber teilweise auch die üblichen Souvenirs vor allem aus Holz, Steinmetzarbeiten oder Batiksachen, Gottheiten wie Shiva, Vishnu, Brahma, Ganesh aus sämtlichen Materialien, Lederwaren, Silberschmuck, Klamotten…einfach alles bunt gemischt. Um die Ecke kaufte ich mir ein ganz besonderes, selbstgeschneidertes rotes Seidenkleid und machte mich dann nach guten zwei Stunden bummeln und einem göttlichen Mangosmothie mit Müsli und frischem Obst auf den Weg zum Yogabarn.

Ich wollte im Yogabarn an der empfohlenen Meditation & Bewusstseins & Chakra Heilung des Sohnemanns eines bekannten  indischen Gurus teilzunehmen. Wir waren bestimmt 50 Personen, die in zwei grossen Kreisen in einem hellen Raum mit Blick aufs Grüne saßen. Ich glaube ich hatte noch nie im Leben mit einem Mann solange Händchen gehalten, denn wir wurden aufgefordert links und rechts die Hand unseres Nachbarn/in zu halten was in diesem Fall eine Dame und ein Herr war, aber es war sehr angenehm. Wir wurden aufgefordert unsere Augen zu schließen und  machten Atemübungen zur Musik und dann zu jedem einzelnem Chakra weitere Atemübungen, um unsere Chakras zu reinigen. Der menschliche Körper besteht aus 7 Chakrapunkten, die unser Leben beeinflussen. Wenn sie nicht in Ordnung sind, ist die Balance in unserem Körper gestört und die Energie kann nicht fliessen. Während der Meditation fingen viele an zu weinen oder zu schreien, singen oder wie auch immer. Währendessen drehte sein Opa und er eine Runde und praktizierten Reiki, in dem sie ihre Hände auf unsere Köpfe hielten, um uns Energie zu übertragen.

Mein Erlebnis während der Meditation:

Ich spürte es sofort und ein leichter Wind war um mich, als sein Opa seine Hände auf meinen Kopf legte. Ich bekam danach Visionen und Eingebungen. Ich sah ein weißer Himmel mit Wolken und grüne Augen, die mich ansahen. Weiß ist das höchste Chakra und Grün die Farbe des Herzens. Es erfolgte meine Herzöffnung im heiligen Licht und ich erhielt eine Botschaft, mit der nur ich was anfangen kann und die ich für mich behalten werde. Jetzt kullerten auch bei mir die Tränen. Du denkst ich bin verrückt? Dann mach mal, ich brauche keine Drogen, um so etwas zu erleben. Das erlebt jeder, der eine Verbindung mit dem spirituellen Sein zulässt und es ist einfach was Wunderbares, das man nicht beschreiben kann. Danach wurden wir alle gefragt, was wir fühlten oder was unsere Erfahrungen waren und es kamen verblüffende Geschichten. Später teilte ich dem Guru meine Erlebnisse mit und er erklärte mir, was ich Dir bereits geschildert habe. Das war genau das, was ich brauchte. Mein Herz wieder öffnen – durch meine Reise in Taiwan und Japan lernte ich zwar wieder Selbstliebe, verschloss aber mein Herz wieder nach außen, da mir in diesen Ländern keiner wirklich den Zutritt zu ihren Herzen gab (mit sehr wenigen Ausnahmen). Ich war baff. Wow. Und es tat außerordentlich gut, wieder empfänglich für das Außen und meine Mitmenschen zu sein.

Perplex machte ich mich auf den Weg zu unserem Cottage, erzählte meinem Schatz gleich darüber über WHATSAPP und beim balinesischen Abendessen mit Sabine, bevor ich den inspirierenden und vollerfüllten Tag mit einem Sprung ins kalte Nass beendete und zufrieden in meine Heia fiel. Wow….

 

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