Naoshima – eine Künstlerinsel mit Ruhepause Montag für die kreative Pause

Naoshima – eine Künstlerinsel mit Ruhepause Montag für die kreative Pause

10. April 2023, Montag

Motto:
Eine Ruhepause ist auch kann auch eine kreative Auszeit sein.

Ausschlafen – Qi Gong –  frühstücken – über Reisen in JAPAN; DAS Gespräch mit Fee – mit dem Fahrrad einmal um die Insel – Traumstrände & Erholung pur

 

Endlich! Ich wollte einfach einmal wieder in meinem netten Zimmerchen ausschlafen und mich von dem Sonnenschein wecken lassen. Mein Wecker hatte ich auf 9:15h gestellt, daß ich den Tag nicht ganz verschlief. Um 7 Uhr war ich bereits schon wach und döste noch ein wenig vor mich hin. Einmal ausschlafen und ich wache nach 7 Stunden schon auf? Um 8 Uhr machte ich mein Qi Gong mit Blick auf den Zen Garten vom Nachbarn und war dann hellwach und voller Energie.

Ich machte mir ein leckeres Frühstück mit Müsli und einem Kaffee und hatte ein unverhofftes, sehr nettes Gespräch mit Fee aus Deutschland. Gut zu wissen, dass es ihr auch so geht wie mir. Sie ist total voll mit Eindrücken und braucht Auszeit, das Ganze zu verdauen. All das Schöne muss man ja auch aufnehmen und verwerten können, im Gedanken und im Herzen und natürlich die Seele nicht zu vergessen. Für sie ist auch alles teilweise surreal, die Ganze Schönheit von Japan. Und doch ist alles wahr, was wir erleben. Es strengt auch unwahrscheinlich an, in einem Land zu reisen, deren Sprache man nicht mächtig ist und wo einen keiner versteht. Gar nicht so leicht. Wir wunderten uns, wie das alles ohne Google Map und Übersetzungshilfen vor Jahren möglich war? Ich geh mal davon aus, dass wenn man da reise wo alle anderen hingehen es leichter ist, als da, wo wir hingehen, sprich Fee und ich, da wo sonst keiner reist und was für Touristen nicht unbedingt ein Reiseziel ist.

Dann, eine gute Stunde später, setzte ich mich auf meinen Drahtesel, erkundigte das Ort und einen Tempel auf einem Berg, der noch von wunderschönen Kirschblüten umgeben war, fuhr zum Fischerhafen und machte mich dann auf den Weg um die Insel. Es gibt Ecken, da darf man nicht mit dem Fahrrad hin, vor allem zu den ganzen Museen, die ein wenig abseits an der Küste und am Strand lagen. Auch für Autos oder Mopeds waren diese Wege verboten und so konnte man gemütlich spazieren und einfach herrliche Strandabschnitte sehen. Heute war ja Montag und die Museen waren zu, sogar die Restaurants und einige Hotels. Die Hotels hießen teilweise sogar keine neuen Gäste willkommen, stell Dir das einmal vor? Da hatte ich ja echt Glück, denn zuerst wollte man mir mein Zimmer nicht für eine zweite Nacht geben, weil das Personal seinen freien Tag hatte (?).

Ich genoss diesen Tag und auch Auszeit für meine kreative Pause. Wie wunderbar. Einfach nur Traumstrände & Erholung pur. Auch das muss mal sein! Allerdings durfte ich das Fahrrad auch den Berg hochschieben. Eine Steigerung von 16% und ohne Gangschaltung bei meinem Fahrrad schaffte ich das einfach nicht. Aber dafür wurde ich mit einem grandiösen Blick auf die Inselwelten belohnt! Und irgendwann ging es ja schließlich wieder volle Bulle voran bergab! Die Insel lohnt sich auch ohne die Künstler – wir selber sind Lebenskünstler und sollten uns nicht immer selber klein halten. Auch wir dürfen stolz sein auf unsere Schaffenskraft!

Ich saß noch lange an der Mole und schaute raus auf das Meer – bis die Sonne unterging. Dann gab ich mein Fahrrad zurück und verabschiedete mich innerlich von dieser bezaubernden Insel mit einem Dankeschön, das erleben zu dürfen und mit einer Verneigung zum Himmel – Ostermontag…das wird hier nicht gefeiert, weil der Glaube in eine andere Richtung geht. Aber ich glaube. Und das ist wichtig für mich, denn mein Glaube treibt mich an. An was glaubst Du? Letztendlich spielt es keine Rolle, wenn Dich das erfüllt was Du glaubst – und ich lasse Dich damit. Denn alles hat einen Sinn solange wir in Frieden miteinander leben und lieben.

So ging ein Tag zu Ende und morgen geht es weiter….weg von der Insel Richtung Hiroshima nach Onomichi, eine japanische Freundin treffen, die ich vor 5 Jahren in Vietnam kennenlernte.

 

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