Mount Shoshu oder das einzigartige Heiligtum und sein Drumherum

Mount Shoshu oder das einzigartige Heiligtum und sein Drumherum

4. April 2023, Dienstag

Motto:
Entscheide mit dem Herzen und nicht mit dem Verstand. Deine Seele zeig Dir Deinen Weg – hör einfach auf Deine innere Stimme.

Entscheidungsfindung – Mount Shoshu – Pagodenfelder mit Blick auf Himeji – Abschied von der Burg Himeji – Nepalesisch Essen – Catch up mit Freunden & Co

Nach einem langen Schlaf von 9 Stunden und frisch gestärkt nach dem Frühstück ging es dann an meine Entscheidungsfindung. Ich plante die nächsten Stopps meiner weiteren Route und verwarf mein ehemaliges Vorhaben. Es ist erst einmal angesagt, weiter an der Küste Richtung Hiroschima zu reisen und dann die Nachbarinsel zu erobern und da ein paar Tage Auszeit in einem Nationalpark zu verbringen und ein paar Wanderungen zu unternehmen. Kulturell darf natürlich auch nichts fehlen und dann sehen wir weiter.

Und während ich meine Reiseplanung organisierte, entdeckte ich noch ein „Fleckchen“ in Himeji, wo ich noch nicht war und so machte ich mich kurzerhand auf Entdeckungstour mit dem Bus nach Mount Shoshu, das 966, von dem buddhistischen Mönch Shoku gegründet wurde. Man sagte ihm, er solle den Berg ersteigern, denn hier bekäme er die Reinigung vom Körper und seiner Seele. Er befolgte die Aufforderung hatte darauf auf Mount Shosho eine spirituelle Erleuchtung und sah die Göttin  der Barmherzigkeit. Er schnitzte sie in einen Baum und baute dann später einen kleinen Tempel zu ihren Ehren und heute ist daraus eine riesige Tempelanlage geworden. Es ist absolut mythisch hier oben. Ich bin in guten 45 Minuten zu Fuß dort gewesen und war sehr angetan. Kein Rummel und absolute Ruhe. Einfach spirituell. Man sagt sogar, dass die Tempelanlagen noch älter sind als die von Kyoto. Und als ich auf dem Weg Richtung der Tempel ging, die mit mehrarmigen Buddhas gesäumt war, wusste ich sofort, dass sich der Weg hierher schon gelohnt hatte. Die Tempelanlagen, die ich hier sah waren pur und rein und nicht herausgeputzt wie all die anderen. Ohne Glanz und Prunk, aber dafür um so schöner. Riesige Holztempel und in einem war sogar ein kleines Museum und im Haupttempel betete eine Mönch und vollzog eine Zeremonie für einen Japaner, der mit ihm vor dem Altar saß. Leider waren nicht alle Tempel zugänglich, sonst wäre ich wahrscheinlich immer noch dort. So begab ich mich wieder zu Fuß zurück, stieg in den Bus und fuhr nach guten 3 Stunden wieder zurück nach Himeji. Allein dafür hat es sich schon gelohnt, ein Tag länger hier zu sein.

Auf dem Rückweg machte ich noch Stopp an Pagodenfelder, von wo aus man die Burg Himeji sehen konnte.

Jetzt war Abschied von der Burg Himeji angesagt. Andächtig saß ich davor und wieder zog mich diese Burg wie ein Magnet an. Ich nutzte die Zeit vor der Burg mit einem Catch up mit Freunden & Co während ich noch das abendliche Ambiente der Burg genoss.

Auf dem Rückweg Richtung Stadt, musste ich mich laufend wieder zur Burg umdrehen, die in der Zwischenzeit in den schönsten Farben beleuchtet war. Das Lichtspektakel bei Nacht hatte bereits wieder begonnen.

Mein Nepalesisch Essen war Reis Biryani und einen Mangolassi und dann ab ins Hotel,  Kofferpacken und heute ausnahmsweise einmal früh ins Bett!

 

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