Mount Fuji, die Tempelanlage Arakurayama und der Kawaguchi See

Mount Fuji, die Tempelanlage Arakurayama und der Kawaguchi See

27. April 2023, Donnerstag

Motto:
So unwirklich und doch so wahr.
So nah und doch so fern.
So heilig und doch so unberechenbar…Mount Fuji

Kawaguchiko – mit dem Fahrrad nach Arakurayama mit Blick auf Mount Fuji – radeln am See entlang – Sonnenuntergang – frühes zu Bett gehen

Was für eine Nacht in Kawaguchi See mit dem Blick auf ihn gerichtet. Irgendwann schlief ich ein und wachte mit ihm auf. Mount Fuji. Einfach majestätisch.

Nach dem Frühstück fuhr ich endlich mit meinem Drahtesel los. Wieder einmal Freiheit für einen Tag und mich einfach fortbewegen, ohne aufgehalten zu werden.

Mit dem Fahrrad ging es nach Arakurayama mit Blick auf Mount Fuji. Das ist eine Pagode, die Du sicherlich kennst. Das ist das typische Motiv bei jeder Mount Fuji Aufnahme zusammen mit der Kirschblüte daneben. Es war strahlender Sonnenschein und super warm. Ich freute mich des Lebens, einfach eine grandiöse Belohnung nach dem gestrigen Tag. Mount Fuji begleitete mich auf meiner Radtour. Er war meine ständige Kulisse vor mir und er zog mich magisch an. Dann kam ich bei dem Tempelberg an, auf der sich die wunderschöne Pagode mit Blick auf Mount Fuji befand. Sie liegt auf einem Berg, den man zuerst mit steilen Treppen erklimmen muss aber der Aufstieg nach oben hielt mich auf Trab mit unbeschreiblichen und genialen Aussichtspunkten auf meinen heiligen Berg. Mit verschlug es im Minutentakt der Atem, so schön war es. Und dann hatte ich einmal wieder Glück in Bezug mit den Kirschblüten, der Sakura, die immer noch anhielt. Ich liebte den erhabenen und majestätischen Anblick auf diesen heiligen Berg und das ganze Drumherum. Dazu kommt, dass es hier eine Art Ahornbäume gibt, die obwohl es noch kein Herbst ist, eine leuchtende Herbstfärbung haben, was natürlich dem ganzen Ambiente nochmals einen wunderbaren Anblick gibt mit all dem unschlagbaren Farbsortiment. Desto höher ich die Treppen ging, je besser wurde der Ausblick und oben bei der Pagode angekommen, gab es sogar noch die Kirschblüte. Ich war total überwältigt und war fast gute 3 Stunden an diesem magischen Ort!

Dann ging es weiter für mich durch einige Dörfer und ich radelte weiter am See entlang, besuchte noch eine Tempelanlage und sah noch in einer Parkanlage ein ganz bekannter Schauspieler aus der Netflixserie „The Empress Ki“, der dort die Hauptrolle als Kaiser spielte. Ji Chang Wook. Die Paparazzi war hinter ihm her, deswegen fiel er mir auf und als ich ihn dann sah, wusste ich Bescheid ohne nachzufragen, was mir jedoch später bestätigt wurde. Dann entspannte ich mich dort ein wenig mit dem Blick auf Mount Fuji, machte Qi Gong und kurz vor Sonnenuntergang machte ich mich auf den Weg zum Hostal. Es wird ab 18 Uhr soooo kalt am See, dass Du das Interesse daran verlierst, den Sonnenuntergang zu sehen, denn der Wind weht messerscharf. Im Hostal unterhielt ich mich noch ein wenig mit Masaya und einem Kolumbianer, kochte mir ein leckeres Reisgericht, duschte und genoss ein frühes zu Bett gehen, denn morgen wollte ich fit für einen weiteren Radeltag sein.

Den letzten Blick aus dem Fenster und auf Mount Fuji, dessen weiße Krone hell in der Nacht leuchtete und mir mitteilte: Ich bin noch da!

 

Und die passende Reiseversicherung für Deine Reise:

https://www.young-travellers.com/reiseversicherung/krankenversicherung/agentid/Travelart

 

Folge mir gerne auf:

Instagram:  
@travel-art-channel

Für Fotos, Posie und Videos

Facebook:    
https://www.facebook.com/reisefreaktina

Für Fotos, Posie und Videos

Whatsapp Broadcast:
bei Interesse schicke mir bitte eine email mit Deiner Whatsapp Nummer und ich nehme Dich gerne in meinen Whatsapp Broadcast mit auf, wo Du immer individuell und persönlich mit mir kommunizieren kannst und täglich meine Reiseberichte, Fotos und meine Podcasts erhälst.

Email:

info@travel-art.net

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

*