Amed und seine Korallenriffe

Amed und seine Korallenriffe

Amed und seine Korallenriffe

19. Mai 2023, Freitag

Motto:
Das Leben geht weiter, egal was Du tust, was Du fühlst, was Dich ärgert, was Dich bewegt.
Hole einen tiefen Atem und halte Dich nicht da auf, wo Du nicht weiterkommst, sondern da, wo Du ein Lächeln im Gesicht hast und wo Du das Beste aus jedem Moment zaubern kannst!

Das mit Friedrich – Zimmerwechsel am frühen Morgen – Frühstück auf der Terrasse im Himmelbettchen – entdecken und schnorcheln in der Unterwasserwelt Ameds (Boote, heißer Strand – Verkäufer – Korallenriffe und Fische die man hört, wie sie Essen) – entspannen im Himmelbett mit Blick aufs Meer – Mittagessen am Strand – schnorcheln am Hausstrand – das mit dem Telefon – Abendessen bei Sonnenuntergang – Spaziergang am Strand bei Nacht – Vorbereitung der nächsten Destination

Stell Dir vor Du gehst am frühen Morgen in Dein offenes Badezimmer – verbunden mit der Natur, und das sitzt plötzlich ein riesiges Gecko vor Dir uns schaut Dich an! 30 cm lang und ein Kopf wie eine Schlange! Das mit Friedrich – unser Gecko in Mallorca! Ich mußte sofort an ihn denken. Michael hatte einer bei sich in der Wohnung. Da er oft längere Zeit nicht da ist, ist natürlich auch das Gecko eingeschlossen und kann nicht mal kurz in die Natur, um sich Fliegen oder so zur Verköstigung zu fangen…Hier konnte das Gecko immer wieder kommen und gehen und war nicht eingeschlossen. Das fand ich gut – solange keine anderen Mitbewohner unsere Hütte teilten.

Ich wäre zu gerne in dieser sensationellen Hütte direkt am Meer geblieben. Mit dem riesigen Himmelbett und dem Palmenwedel bedeckten Dach fühlte ich mich sauwohl und ich hatte aus super gut geschlafen, obwohl es nur ein Ventilator gab, der unter Hochtouren die ganze Nacht über uns hin- und her schwankte. Aber es war ein Zimmerwechsel am frühen Morgen angesagt, denn ich wollte länger bleiben und das jetzige Zimmer war bereits gebucht. So schleppten wir kurz bereits kurz nach 7:30h unsere Sachen in unser neues Reich! Kein Freiluftbad mehr aber dafür eine Terrasse mit Meerblick und einem Himmelbett draußen und Innen ein Bett mit einem riesigen Moskitonetz über uns. Drumherum links und rechts Terrassentüren, die viel Licht ins Zimmer ließen. So fühlte ich mich auf Anhieb auch hier pudelwohl. Vor der Türe hatte ich direkt noch 2 Pools und 200 m weiter das Meer. Was will man mehr? Mein Frühstück auf der Terrasse im Himmelbettchen, genau so fing mein Tag an. Was will man mehr?

Entdecken und schnorcheln in der Unterwasserwelt Ameds war mein Plan heute und so lieh ich eine Schnorchelausrüstung vom Hotel und zog los, erst am Strand entlang aber der Sand wurde zu heiß, und dann der Straße entlang. Ich musste nur den richtigen Zugang zum Strand finden und man sagte mir, die besten Korallenriffe wären rechterhand gegen Ende des Strandes. Überall am Meer standen die typischen, balinesischen Boote mit ihren langen Beinen links und rechts. Kunterbunt. am Stand.  Zwischendrin ewig viele Strandbars und Warungs und „Fliegen“ – Verkäufer, die alles Mögliche versuchten an den Mann bzw. Frau zu bringen. Irgendwann hatte ich dann die Korallenriffe gefunden. Aufgrund der Flut sollte man auch nicht zu lange warten bis die Ebbe wieder kam. Ein richtiges kleines Paradies war es hier. Zwar nicht so große Fische aber vor allem kleine bunte, dann noch die farbigen Korallenriffe und blaue Seesterne, die wie Neoröhren leuchteten. Was mich am meisten faszinierte war, dass man die Fische essen hörte. Wirklich, es krachte so. So ähnlich als wenn ich neben Dir eine Karotte esse. Ich war insgesamt drei Mal schnorcheln und aß zwischendrin noch einen leckeren Fisch, bevor ich mich auf den Rückweg zum Hotel machte. Ich wollte ja schließlich noch am Korallenriff vor unserem Hotel schnorcheln.

Nach einem kurzen entspannen im Himmelbett mit Blick aufs Meer machte ich mich dann auf den Weg mit einer Schutzhülle für das Handy, um ein wenig unter Wasser zu fotografieren, was jedoch keine gute Idee war.

Das mit dem Telefon, genau damit fing das Drama nämlich an. Bevor ich überhaupt fotografieren konnte, entdeckte ich Salzwasser in der Hülle und stürmte aus dem Meer, um das Telefon noch irgendwie zu retten. Im Restaurant legte man mir das Handy in Reis und meinte, das es eigentlich nach 24 Stunden wieder funktionieren würde. Ich konnte mal wieder nur hoffen, ließ mich so nicht weiter stören und setzte meinen Tag fort. Weil sich darüber ärgern würde eh nichts bringen, denn noch ist das Kind nicht in den Brunnen gefallen.

So ging ich nebenan zum Sunrise Restaurant zum Abendessen bei Sonnenuntergang und bestellte mir Fisch in Bananenblatt mit Kokosnussgemüse und Reis, was für mich mit zu einem der besten bisherigen Essen in Bali zählte. Einfach einmalig aufs Meer zu blicken und die Genüsse der balinesischen Küche zu genießen mit Meeresrauschen und Vogelgezwitscher, denn der Inhaber war Vogelliebhaber. Ich hätte sie liebend gerne in Freiheit gesehen und nicht in Käfigen.

Danach folgte ein Spaziergang am Strand bei Nacht, den Sonnenuntergang hinter dem Vulkan Agung hatte ich knapp verpasst, lediglich die Verfärbung der Horizontes bekam ich während meines Abendessen mit – aber es war trotzdem außerordentlich bezaubernd.

Der Rest des Abends war dem Schwimmen im Pool gewidmet und der Vorbereitung der nächsten Destination…lass Dich überraschen…

 

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