Matsue und seine Nachbarschaft

Matsue und seine Nachbarschaft

18. April 2023, Dienstag

Motto:
Glaube gibt Hoffnung und stärkt und allein das kann schon zur Wunscherfüllung führen.

Matsue – Yaegagi Shrine oder Ausflug aufs Ländle – mit dem Fahrrad am See unterwegs – Nachtbus nach Kyoto

Guten Morgen Du. Heute ging es zum Yaegagi Shrine – einen Ausflug aufs Land. 30 min mit dem Bus. Der Tempel ist wirklich ein kleiner Traum. Während ich da war, war sogar eine Tempelzeremonie für Geschäftsmänner und später sogar ein Taufe. Bei beiden Zeremonien wurde gesungen und Instrumente gespielt. Es kam sogar eine Frau hinzu in einem Kimono und fächelte mit einen Strauch, an dem Glocken befestigt waren, den Menschen zu.   Es gibt sogar hier einen Penistempel und hole Bäume mit Penisen. Sie werden vor allem dann angebetet, wenn das Babyglück fehlt – was da allerdings der Papst sagen würde? Wenn man den Tempelbezirk verlässt, kommt man in einen kleinen Wald, in dem heilige Bäume stehen und ein kleiner Teich ist. Viele lassen dort auf einem Zettel ihre Wünsche mit einem Geldstück schwimmen. Man sagt, desto länger der Zettel schwimmt, je eher würden die Wünsche in Erfüllung gehen. Eine Tempelstätte mit sehr viel Aberglaube oder Wahrheit? Es hängt immer von jedem einzelnen ab, was er glaubt oder nicht glaubt. Aber Glaube gibt Hoffnung und stärkt und allein das kann schon zur Wunscherfüllung führen.

Danach wollte ich ein wenig die Umgebung entdecken, die echt klasse ist. Natur pur. Sogar mit Reisfeldern und Hügelgräbern. …nur der Regen hielt mich davon ab weiter auf Erkundungstour zu gehen. So saß ich unter einem Unterschlupf neben Getreide und Holz und wartete ab, bis der Regen ein wenig davonzog. Beim nochmaligen Versuch ein naheliegendes Museum zu besuchen, trieb mich der Regen in die Enge und ich raste durch den Wald, um schnellst möglichst wieder ins Trockene zu kommen.

Mit dem nächsten Bus fuhr ich zurück nach Matsue und stellte mit Entsetzen fest, dass ich mit dem Fahrrad nach Izumo – zum wichtigsten Tempel Japans, hätte fahren können. Das Hotel stellte kostenfreie Fahrräder zur Verfügung. Dass ich nicht früher auf den Gedanken kam? Wie auch immer, der Regen hatte in der Zwischenzeit nachgelassen und ich schnappte mir ein Fahrrad und machte mich auf den Weg zum angrenzenden See unter dem Motto mit dem Fahrrad am See unterwegs. Sobald ich einen fahrbaren Untersatz habe bin ich einfach glücklich und so wetzte ich am See entlang mit einem herrlichen Licht des Sonnenuntergangs, besuchte noch einen Tempel und fuhr dann am Fluss entlang zurück zum Hotel, um mich für meine Tour mit dem Nachtbus nach Kyoto vorzubereiten. Um 23:30 Uhr saß ich dann im Bus, allerdings nicht im Liegen sondern im Sitzen ging meine Tour los…aber ich schlief seltsamerweise tief und fest und kam morgens um 7:30h in Kyoto an.

 

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