PHILIPPINEN – Spieglein, Spieglein an der Wand…wer ist die schönste Insel im Philippino Land…

PHILIPPINEN – Spieglein, Spieglein an der Wand…wer ist die schönste Insel im Philippino Land…

Samstag, 24.02.2018

 

Insel Coron – Kayangan Lake – Cyc Beach – Hidden Lagoon – Malcapuya Island – Coral Eden – Los Siete Pecados

 

MEIN MOTTO DES HEUTIGEN TAGES:

LIKE ICE IN THE SUNSHINE – NICHT MEHR & NICHT WENIGER…

 

https://www.youtube.com/watch?v=XkHmMUD6Rdo

 

Welch eine Idylle, welch eine Schönheit – und dann noch die richtigen chilligen Menschen mit an Bord, wo die Schiffstour noch mehr Spass macht und auch zu einem Fun-Erlebnis wird…deswegen mein heutiges, obriges Motto. Grins. Uns führt es zum Kayangan Lake – einer der sieben sehen auf einer nahegelegenen Insel, der verborgen hinter Kaarststeinfelsen liegt. Diese Insel hat insgesamt 7 Seen aber nur zwei, wie der Baracuda Lake, sind dem Publikum freigegeben. Die Seen gehören den Minderheiten, die hier auf der Insel Leben. Allein die Anfahrt ist ein absoluter Traum. Hinter Nichts taucht eine Lagune auf, die türkisblau leuchtet und kurz darauf sehen wir Holzpfäde auf Stelzen, die sich direkt an den Kaarststeinfelsen am Meer entlangschlängeln. Es tummeln sich ewig viele Fischerboote dort, was den Anblick noch farbenprächtiger erscheinen lässt. Es sind ca. 200 Stufen hinauf und ca. 150 Stufen hinab angesagt, die uns über einen Felsenrücken zum See bringen. Na da bin ich ja mal gespannt. Wir erobern das Stufenmeer atemlos und werden oben angekommen mit preisgekrönten Ausblicken auf die Bucht von Coron belohnt. Was für ein Wow Effekt. Hinunter zum See ist es ein wenig leichter – nicht zu vergessen, dass wir alles wieder hoch müssen! Der See ruht in der Mitte von Kaarsteinfelsen. Man denkt fast man ist in den Schweizer Alpen – und alles saftig grün. Mittendrin der glasklare, türkisfarbene See. Die Kaarsteinfelsen setzen sich unter der Seeoberfläche fort und sehen aus wie kahle Korallenriffe. Im See darf allerdings nur mit Rettungsjacken geschwommen werden und der See ist zudem abgegrenzt, weil vor nicht allzu langer Zeit zwei Tourijungs betrunken ertrunken sind. Der See wirkt wie eine Fatamorgana – unwirklich und sooo unbeschreiblich schön. Ein Highlight jagt das andere, denn danach geht es zum Cyc Beach. Eine winzig kleine Insel auf dem offenen Meer. Wunderbar zum schnorcheln, das Wasser ist nicht sonderlich tief und bietet eine einmalige Korallenwelt. Ich begnüge mich nach dem Schnorcheln einfach nur auf dem Ausleger des Bootes zu verweilen mit einem Drink in der Hand und dem Treiben um mich herum zuzusehen. Danach bringt man uns zur Hidden Lagoon, wo wir schon von weiten die Fächerkorallen sehen, die aus dem Sand wachsen. Sehr chillig und kühles Lagunenwasser erwartet uns hier. Wir hören „Despasito“ und andere spanische Musik und summen mit, während wir plantschen und uns erfrischen. Im Malcapuya Island gibt es dann unser Barbeque. Paradiesisch und unbeschreiblich schön. Ein einmaliges Fotomotiv für Postkarten der Superlative. Mit Palmen und blühenden Bäumen und die gesamte Bucht mit riesigen, orangefarbigen Seesternen im smaragd grünen Meer. Direkt vor uns befindet sich auch Coral Eden – Korallen in aller Farbenpracht um ein Riff gelagert. Zum krönenden Abschluss fahren wir noch zu den Siete Pecados, sieben winzig kleine Inselchen, bekannt für ihre Unterwasserwelt und Korallen. Ein krönender Abschluss, bevor es zurückgeht. Mit einem französischen Paar, dass ich auf dem Boot kennengelernt habe, schliesse ich den genialen Tag auf dem Boot mit einem Abendesssen im Brujita (Hexe) ab, bevor ich zufrieden ins Bett falle.

 

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