Bali – die Insel der Götter

Bali – die Insel der Götter

4. Mai 2023, Donnerstag

Motto:
Die kleinsten Dinge können manchmal mehr verzaubern als das größte Etwas.

Bangkok – Bali – Veränderungen der Kulisse auf dem Weg zum Hostal – Ankunft im Kleinod Bed & Breakfast Pondok Agung in Benoa – ankommen & relaxen – Nasi Goreng oder der Imbiss an der Straße und Tumult im Lokal –

Das Resume zu meinem ersten Balitag: Der Flug ging schon recht früh los und ich wurde von meinem charmanten und nostalgischen Hostal in Bangkok per Taxi abgeholt. Das gönnte ich mir einfach, zudem hatte ich kein Internet und mit dem ganzen Umsteigen mit der Metro etc. wäre ich ohne Internet nicht unbedingt zurechtgekommen und so entschied ich mich für einen Transfer zum Flughafen in Bangkok.

Nach guten 4,5 h war ich dann in Bali und es ging erstaunlich schnell durch die Immigration ( Einwanderung), nur der Koffer dauerte ewig. Auch hier wartete schon ein bestelltes Taxi auf mich. Der Fahrer half mir gleich direkt eine Sim Karte (Telefonkarte) für Bali zu besorgen.

Dann ging es los Richtung Benoa. Wahnsinn, alles war zwischenzeitlich links und rechts zugebaut, wo man früher noch Meer sah oder Palmengärten und Natur pur. Was für schreckliche Veränderungen der ursprünglichen, wunderschönen Kulisse von Benoa. Ersetzt durch Hotels, Supermärkte, unzählige Restaurants, wo vorher billige Essenstände mit leckeren Essen waren oder kleine Garküchen, Tankstellen (der Sprit wurde vorher literweise am Straßenrand in Glasflaschen verkauft!) Und andere moderne, aber hässliche Gebäude. Schade, dass dabei keiner auf die Ästhetik achtete, wofür Bali eigentlich bekannt ist!

Um kurz vor 20h war ich schon in meinem Kleinod Bed & Breakfast Pondok Agung in Benoa, wo ich sehr herzlich empfangen wurde. So ungewohnt wenn Dich plötzlich alle wie eine Königin behandeln. Mein Hostal ist einfach ein Traum. In ihm bin ich schon seit 1997 – oder jedesmal wenn ich in Bali bin.

Ankommen & relaxen. Ein kleines Paradies mit einem so herrlichen, blühenden Garte, eine Oase der Ruhe! Ich bezog mein herrliches Zimmer mit einem kleinen Balkon und ging sofort in den Garten an den Pool, wo eine Hollywoodschaukel ist, setzte mich darauf, schaukelte und kam erst einmal an. Das tat gut diese einmalige Gelassenheit, der Frieden um mich herum und das sich zu Hause fühlen nach guten zwei Monaten, in denen ich nun schon unterwegs bin und eigentlich nirgendwo so richtig ankam, außer Mount Fuji und Kyoto in Japan und Alishan in Taiwan. Der Geruch vom Meer und den Blumen im Garten stieg mir in die Nase, eine leichte Brise wehte um mich, Grillen zirpten und das leichte Rauschen des Meeres hörte ich auch. Wow…was für ein Gefühl!

Dann machte ich mich auf zu einem kleinen Lokal oder Imbiss an der Straße und aß Nasi Goreng (gebratener Reis mit Huhn und Spiegelei) und trank eine Fanta Erdbeere, die Fruchtsäfte, nach denen ich mich so sehr sehnte gab es nicht. Dann morgen eben, nichts rannte mir davon. Es gab einen richtigen Tumult im Lokal, dass mir deutlich zeigte, dass hier normalerweise kein Tourist rein kam. Viele kamen an meinen Tisch und grüßten mich höflich mit 🙏vor ihren Herzen, was hier eine Art Begrüßung ist, und verneigten sich. Das Essen war total lecker. Yam, Yam.

Kurz an mein geliebtes Meer, wo der Mond im Meer sich wiederspiegelte, eine kalte Dusche und ab in die Heia, ich war total müde aber auch dankbar, endlich wieder auf Bali zu sein.

 

 

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