AMAZING THAILAND – Reisebericht Teil 4: 07.01 – 11.01.2013 Auf den Spuren der prächtigen Vergangenheit von Sukhothai

AMAZING THAILAND – Reisebericht Teil 4: 07.01 – 11.01.2013 Auf den Spuren der prächtigen Vergangenheit von Sukhothai

Fotos auf meiner Facebook Seite Tina Volz unter dem genannten Album Thailand! Danke!

 

Hallo meine Lieben!

Ich hoffe Euch allen geht es gut!

Ganz lieben Dank fuer die tollen Rueckmeldungen – es freut mich immer wieder von Euch zu hoeren!

Mit den naechsten Reiseberichten, erfahrt Ihr mehr ueber Zentralthailand und ueber den Norden! Alle noch sehr urspruenglich hier und eine komplett andere Welt – aber das ist ja das schoene am Reisen, der Reiz des Unbekannten!

Mit der naechsten Mail auch einige Fotos, damit Ihr auch ein wenig mitreisen & ins schwaermen kommt!

Viel Spass beim Lesen!

Herzliche Gruesse

Tina

  1. Januar 2013, Montag   Neu Sukhothai, Sabaidee Guesthouse

Fahrt nach Bangkok – Flug nach Sukhothai  – Ankunft im 7. Himmel – Relaxen

Es fiel uns nicht leicht, von einem solchen maerchenhaften Resort Abschied zu nehmen – aber unsere Reise ging weiter. Gegen Mittag brachte uns ein Transferbus bis nach Bangkok, eine Reise von guten 3 Stunden. Vom Victoria Monument, direkt in der Stadtmitte von Bangkok stiegen wir dann in die Metro ein und fuhren direkt zum Flughafen und flogen nach Sukhothai. Sukhothai gilt als die Wiege Thailands. 1238 kamen die Thais aus den Norden und eroberten das Gebiet, das vorher Khmer Siedlung war. Koenig Ramkhamhaeng (1275 – 1317) und entwickelte dort die heutige Thai Schrift. Mit Moenchen liess er die buddhistische Lehre verbreiten und verdraengte so den Khmer Einfluss. Dadurch wurde Sukhothai ein Macht-zentrum und eine praechtige Stadt mit einer Stadtmauer und zahlreichen, bis heute erhaltenen Tempeln (na ja…einige sind nur noch Ruinenfelder…). Ayutthaya (ca. 700 km suedlicher) wurde jedoch im 14 Jahrhundert maechtiger und man vergass Sukhothai, das seit 1991 zum Unesco Weltkulturerbe zaehlt. Der Flughafen von Sukhothai ist fuer mich eines der schoensten und gepflegtesten Flughaefen weltweit – wenn man ankommt denkt man echt man landet im Paradies. Ein tropischer, bluehender Garten mit mehreren Haeuschen im Thai Stil, alles Mitarbeiter im Safarilook und alles super sauber wie aufgeleckt. Ein kleines Baehnchen holte uns direkt vom Flieger ab und brachte uns zur Empfangshalle, wo wir wie Koenige begruesst wurden. Es war wie eine Ankunft im 7. Himmel. Auf dem Weg zu unserer Unterkunft kam dann noch die Kroenung: uns begleitete ein bezaubender Sonnenuntergang auf der kompletten Strecke – ich sah ihn ueber Reisfeldern, Wiesen, Teiche, Holzhaeusern und Huetten am Wegesrand und entlang an Uebrigbleibseln vergangener Zeiten, den Ruinenfeldern von Alt Sukhothai. Fuer mich der laengste und abwechslungsreichste Sonnenuntergang meines Lebens – es war wie ein Gefuehl von mehreren Sonnenuntergaengen auf einen Streich mit standigem Szenenwechsel – etwas unvergessliches. Im Sabaidee Guesthouse angekommen, bekamen wir in einem subtropischen Garten unsere Huette – ich nannte Sie Onkel Toms Huette aus Reismatten und grasgruen angemalt. Einfach urig. An diesem Abend passierte nicht mehr viel, denn es war sowieso ziemlich spaet und es war einfach relaxen und ein bisschen lesen angesagt – zudem lag das Guesthouse ziemlich auf dem Lande – von Feldern & Teichen umgeben, also nichts da mit mal kurz rausgehen und sich umschauen. Eine Oase der Ruhe sozusagen…

  1. Januar 2013, Dienstags   Neu Sukhothai, Sabaidee Guesthouse

 

Pick-up nach Alt Sukhothai – Thaiimbiss am Strassenrand (Garkueche) – Auf Erkundungs-tour – Ruinen von Alt Sukhothai – Pick-up nach Neu Sukhothai – Blitzvisit von Neu Sukhothai – Obst & Gemuesemarkt – Abendessen Garkueche

Endlich mal wieder ausschlafen…obwohl wir uns schon um 22 Uhr zum Schlafen legten – was fuer eine herrliche, ruhige & entspannende Nacht auf dem Lande mit saemtlichen Vogelgezwischer und Haehnekraehen. Wir wachten erst um 10 Uhr morgens auf! Eiskalte Dusche – das weckt wohl jeden auf, mir waere eine warme lieber gewesen, aber hier funktioniert manchmal nicht alles so wie man will. Die Toilette war auch verstopft – wunderbar. Colin fluchte. Mich hinderte nichts daran, relaxed den Tag zu beginnen. Strahlend blauer Himmel & Sonnenschein. Ab mit dem asbachuralten Pick-up mit Holzbaenken nach Alt Sukhothai – ca. 20 km von hier entfernt. Das Fruehstueck nahmen wir an einer Garkueche am Strassenrand ein…fuer umgerechnet 5 Eur bestellten wir gebratener Reis mit Basilikum, deep fried Pork mit Sesam & suesssauerer Sosse und Getraenke! Ein fabelhafter Geschmack, wenn auch das Schwein ausah wie getrocknetes Leder…man ist ja immer fuer eine Ueberraschung bereit. Da Colin ziemlich lauf- und bewegungsfaul ist, war ich ziemlich erstaunt, als er sich fuer eine sportliche Variante entscheidet: Fahrradfahren! Wir liehen uns kurzerhand Fahrraeder und beschlossen, die „Kleinstadt“ Sukhothai mit dem Fahrrad unsicher zu machen – Colin uebernahm die Fuehrung. Uebrigens, von wegen Kleinstadt, hier waren wir komplett auf dem Lande und es kam ueberhaupt nicht das Gefuehl auf, in einer Stadt zu sein…zwischendrin mal ein paar Handwerkslaeden, kleine Buden, um Lebensmittel zu kaufen, das wars dann aber auch. Trotzalledem verloren wir uns – unser „Stadtplan“ war nicht unbedingt richtungsweisend und Colin nicht unbedingt der beste Guide. Bevor er die Geduld verlor, entschied ich mich die Ruinen von Sukhothai zu sehen. Allerdings zeigte er beim ersten Tempel, der auf einem kleinen Seerosenteich lag und ueber eine alte Holzbruecke erreichbar war, kein Interesse. Bis ich zurueckkam uebermannte ihn die Muedigkeit und ich fand ihn schlafend auf einer Holzbank in einer Seitenstrasse neben einem alten chinesischen Handelshaus. Meine Besichtigungstour dauerte allerdings nur 20 Minuten und er konnte seinen Schlaf nie ganz beenden…aber er setzte ihn fort: Sobald wir mit den Fahrraedern uns die Ruinen & Tempelfelder im Zentrum von Altsukhothai anschauen wollten, nutzte er die Gelegenheit sich direkt neben einem See ins Gras zu legen uns schlief dort glatte 2 Stunden waehrend ich den gesamten Park mit dem Fahrrad durchquerte und saemtliche Tempel abklapperte:  den koeniglichen Tempel, den zentralen Chedi im Khmer Stil, den Hauptchedi im Sukhothai Stil und viele, viele mehr. Er war richtig gottselig, als ich endlich fertig war. Auf dem Weg zurueck fuhren wir mit dem Sammelbus direkt bis nach Neu Sukhothai, das ca. 12 km von Alt Sukhothai und ca. 2 km von unserem Guesthouse entfernt lag. Wir wollten sehen, was es hier interessantes gab…aber diese Kleinstadt ueberzeugte uns nicht so sehr. Ziemlich heruntergekommen und vernachlaessigt. Das einzige was wir schoen fanden war der urige Obst & Gemuesemarkt direkt an der Strasse entlang und wir deckten uns mit saemtlichen Fruechten wie Mangos, Orangen, Aepfel & Ananas ein. Direkt daneben lag ein Tempel mit Seerosenteich und Moenche, die die Karpfen fuetterten. Zeit fuers Abendessen auf dem Nachtmarkt unweit des Tempels…zu unserer Entaeuschung waren die Portionen zwar super klein aber ueberraschend lecker. Mit dem Tuk Tuk ging es zurueck zum Guesthouse und ich wunderte mich, dass Colin direkt ins Bett ging…es war noch nicht spaet…ca. 21 Uhr…wie konnte er denn jetzt schon wieder muede sein? Wenigstens hatte ich genuegend Ruhe, um mich fuer den Folgetag vorzubereiten und ueber die Tempelruinen von Alt Sukhothai und Umgebung zu lesen…denn ich beschloss, alleine loszuziehen und uns am Nachmittag wiederzutreffen.

  1. Januar 2013, Mittwoch   Neu Sukhothai, Sabaidee Guesthouse

Mit dem Bike frueh unterwegs – Ruinen ausserhalb von Alt Sukhothai – Markt – Mittagessen mit Colin – mit dem Moped unbekannte Wege – Thailaendische Rock-Pop Dance Performance

Es war einfach herrlich in den fruehen Morgenstunden mit dem Fahrrad unterwegs zu sein – kein Mensch weit und breit in den Ruinenstaetten ausserhalb der Stadtmauer. Insgesamt 70 an der Zahl. Die Natur ist einfach wunderschoen hier und ich genoss an einem See mit tausenden von Seerosen entlangzufahren und dahinter Gebirgsketten noch halb im Dunst liegend. Selbst das Fruehstueck an einer Garkueche (Huette) am Wegesrand nahm ich alleine zu mir, mit einem einmaligen Ausblick auf die Ruinenfelder. Im Touristeninformationszentrum wurde mit bewusst, wie gross das Ausmass der Tempelanlagen aus dem 13 Jahrhundert sind, die auf der Liste des Unescos Weltkulturerbes stehen. Innerhalb der Stadtmauer, westlich, noerdlich, oestlich und suedlich befinden sich noch weitere Ruinenfelder und Anbetungsstaette, die aus der gleichen Jahrhundertwende stammen…Buddhas ueber Buddhas, ein Tempel schoener als der andere, teilweise auf kleinen Inselchen auf dem See liegend oder auf Anhoehen, die man sich muehsamm erklimmen muss und dafuer mit einem atemberaubenden Blick belohnt wird…Ich war heute hin und weg von dieser Schoenheit der Vergangenheit! Nicht beschreibbar mit Worten! Ingesamt hatte ich ca. 20 km mit dem Fahrrad zurueckgelegt, um alles zu er-kundschaften! Da ich noch genuegend Zeit hatte, bis ich Colin traf, beschloss ich auf den Einheimischen Markt zu gehen. Das Schoene an diesem Markt war, dass die Einheimischen keine Staende hatten sondern wie auf einem Bett aus Bambusrohren mit einer Matte sassen und ihre Waren anboten…teilweise nicht viel, nur ein wenig Obst oder Gemuese. Der Verkauf von Fisch & Fleisch war recht unhygienisch. Bei der grossen Hitze lagen Fleisch und Fisch ohne jegliche Kuehlung auf einem Holztisch und von tausenden von Fliegen umschwirrt. Der Geruch allein war ekelerregend – kein Wunder in Thailand wird so scharf gegessen…Die Schaerfe toetet alles ab! Nach dem Mittagessen mit Colin mieteten wir uns dann einen Scooter (Motorrad) – fuer mich das 3 Mal im Leben, dass ich so ein Ding fuhr. Ohne grosses Hin- und Her machten wir uns dann auf und davon um die Gegend dieses Landstriches zu erkundschaften. Das Landesinnere ist immer noch sehr urspruenglich und die Felder werden immer noch wie dazumal mit Hand bearbeitet, seltens ein Traktor oder sonstige Hilfe – allerhoechstens Rinder! Wir sahen Reisfelder soweit das Auge reichte und kleine Doerfer, wo uns die Bewohner herzlich zuwinkten. Eine Holzhuette nach der anderen, teilweise auf Stelzen oder teilweise Huetten aus Reismatten. Kuehe & Rinder liefen auf den Strassen rum, Kinder spielten im Strassengraben, Mopeds mit einer gesamten Familie (teilweise bis zu 5 Personen auf einem Moped!) fuhren an uns vorbei, Garkuechen am Wegesrand und vieles mehr. Wir erforschten jeden Winkel und hatten wirklich Spass. Kurz vor unserem Guesthouse lag ich mich dann noch mit dem Scooter auf die Schnauze – Rollsplitt wurde mir zum Verhaengnis, aber ich hatte Glueck im Unglueck und ausser aufgerissenen Knien, Ellenbogen und Prellungen am Ruecken ging es mir gut! Ich wurde ziemlich schnell abgelenkt: Als wir ins Guesthouse zurueckkamen entdeckten wir ein Dorffest mit Life Musik und Thailaendischer Dance Performance – das war goettlich…der Saenger hatte eine grausige Stimme und die Go Go Girls, die zu seiner Musik tanzten hatten keine Ahnung von Chorografie…jeder tanzte so vor sich hin und das ganze sah aus wie ein riesiger durcheinander. Das ganze Dorf war versammelt und bereits schon betrunken. Der ganze Laermpegel ging bis spaet in die Nacht und Colin war vor lauter tanzen ganz nassgeschwitzt und fix und fertig. Ein geniales fest – die Thais koennen feiern!!!

  1. Januar 2013, Donnerstag   Neu Sukhothai, Sabaidee Guesthouse

„Fruehstueck“ nach Thai Art in Alt Sukhothai – mit dem Scootern fernab jeglicher Zivilisation – entspannen im Homestay

Bevor wir uns wieder auf unsere Mopedtour machten, nahmen wir in einer Garkueche ein Pad Thai zu uns – typisch Thai Essen. Reisnudeln mit Sojasprossen und saemtlichen Kraeutern, Erdnuessen und Gemuese im Eimantel. Wir fuhren an diesem Tag ca. 125 km ueber Stock und Stein, machten Rast bei einigen Garkuechen auf dem Weg und fuhren weiter bis zu einem Wasserfall im Ramkhamhaen Nationalpark, an einer Tempelanlage auf einem Berg vorbei und genossen das einmalige Landschaftsbild das sich uns bot…unbeschreiblich. Bilder sagen mehr als Worte. Uns tat der Hintern ganz schoen weh und wir waren froh, als wir wieder heil in unserem Guesthouse ankamen. Entspannen war angesagt – es war schliesslich schon 20 Uhr, was hier in Thailand schon ziemlich spaet ist!

  1. Januar 2013, Freitag   Neu Sukhothai, Sabaidee Guesthouse

Homage an die Engel von Thailand – Hospital – EC Karte vom Geldautomaten geschluckt, was nun? – radeln im Hinterland – Lese & DVD Abend im Homestay

Eine Homage an die Krankenschwestern und Aerzte in Thailand. Da ich mir nach meinem Mopedsturz saemtliche Prellungen am Ruecken zugelegt hatte und deswegen auch ziemliche Schmerzen hatte, zog ich es dann doch vor, das Krankenhaus aufzusuchen und mich untersuchen zu lassen. Man hat sich wortwoertlich ruehrend um mich gekuemmert, bot mir gleich Bananen und Wasser an und eine Krankenschwester blieb die ganze Zeit an meiner Seite so dass die Wartezeit im Krankenhaus rasend & schnell verging. Alle hofierten mich und waren total besorgt und liebenswuerdig. Wie Mama & Papa, der Freund der Dich liebt oder Deine besten Freunde. Unglaublich. Alle unterhielten sich mit mir – wenn auch das Englisch so gut wie gar nicht vorhanden war aber man kommunizierte und es war immer ein Laecheln auf ihren Lippen und diese enorme Freundlichkeit & Liebe! Der Buddhismus, der sie so lieb und fuersorglich macht. Selbst der Koenig forderte in einer Neujahrssprache seine Bevoelkerung dazu auf, seine Mitmenschen wie seine eigene Familie zu behandeln und zueinanderzuhalten und gegenseitige Hilfeleistung. So sind die Menschen hier – einfach bezaubernd! Mir standen Traenen in den Augen als ich das Krankenhaus verliess und ich bedankte mich bei jedem einzelnen fuer den Einsatz. Bei mir war Gott sei Dank alles ok – ausser schrecklichen Rueckenschmerzen, die sicherlich auch bald vergehen werden. Man bot mir sogar an, die Arztkosten nicht zu bezahlen – das waere zu beschaemend gewesen. Als ich vor dem Krankenhaus zum Geldautomat ging, um Geld abzuheben, spuckte dann der Geldautomat meine EC Karte nicht mehr aus! Welch ein Drama – die naechsten Monate ohne EC Karte im Ausland? Ein Thai wollte mir helfen, verstand mich aber nicht. Ploetzlich stand ein Arzt neben mir, dem ich versuchte, meine Situation zu erklaeren. Kurzerhand bot er mir an, mir zur Bankfiliale zu fahren um zu versuchen, die EC Karte wiederzubekommen. Die Filiale schickte uns jedoch zur Hauptfiliale, die 12 km entfernt war, Nach langen Hin- und her bat man uns zum Geldautomaten beim Krankenhaus zurueckzugehen und der Bankdirektor der Bank kam hoechstpersoenlich, um mir meine EC Karte zu ueberreichen! Der Facharzt fuer tropische Krankheiten war die gesamte Zeit bei mir und wich nicht von meiner Seite! Ein weiterer Engel – so was wuerde bei uns in Europa nicht passieren. Er wollte nicht von meiner Seite weichen, bis er mein Problem geklaert hatte – geschlagene 3 Stunden! Die Menschen hier sind einfach unschlagbar in Ihrer Freundlichkeit und Unterstuetzung! KEINER lehnt Hilfe ab! Es war schon gegen 16 Uhr, als ich endlich wieder zurueck ins Guesthouse kam. Colin und ich schnappten uns noch die Fahrraeder und fuhren ein wenig ins Hinterland, wo wir noch so einen gigantisch schoenen Sonnenuntergang an einem Lotusteich erlebten. Der Abend war dann noch recht entspannend – ein Lese- und DVD Abend. Wir schauten „das Leben ist wunderschoen“ (Life is beautiful) an, ein italienischer Film, den ich super empfehlen kann, googelt doch einfach mal. Ein Mann, der das Leben einfach immer positiv sieht und somit auch sein ganzes Umgebungsfeld gluecklich macht. Nach dem Video hatte ich dann noch eine super liebe Frau aus Passau kennengelernt und wir haben uns genial unterhalten – schade, dass es am naechsten Tag fuer uns weiterging – mir ihr haette ich noch zu gerne ein paar Tage verbracht oder mich einfach mit ihr unterhalten. Es ist einfach schoen, wenn man solche Menschen auf Reisen trifft, das sind meistens Freundschaften auf immer und ewig! Manche Reisen moechte ich alleine aufgrund der Menschen, die ich dort kennengelernt habe, nicht verpasst haben!

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